15. Generation (Fortsetzung)

18227 Ursula Dieck.  gestorben am 14 Mär 1612 in 38300 Wolfenbüttel.

aus der Leichenpredigt ihres Mannes:

oo 22.Nov. 1579 in Goslar Ursula Diek (+ 14.März 1612), Tochter des Jobst D: Bürgermeister von Einbeck
33 Jahre verheiratet gewesen, aus der Ehe 10 Kinder, 6 Söhne und 4 Töchter

+ 14.März 1612 in Wolfenbüttel
nach Leichenpredigt am 19. März 1612 in Wolfenbüttel beerdigt
gehalten durch den Braunschweigischen Hofprediger Bastlium Satler zu Wolfenbüttel
keinerlei biographische Angaben in der Leichenpredigt!!


18228 Christoph Kauffmann. Geboren um 1575 in 38855 Wernigerode. gestorben in Aug 1607 in 39279 Leitzkau, er war 32. Beruf: Eisenhändler und Amtmann.

Angaben aus der Leichenpredigt seines Sohns Statius Kauffmann
Münchhäuser Eisen-Factor, später Amtmann des Klosters Leitzkau
+ als Statius 4 1/2 Jahre alt war, also Aug/Sept. 1607

Am 11 Okt 1601 als Christoph war 26, er heiratete Maria Wiese.

Sie hatten ein Kind:
9114 i. Statius (1603-1666)

18229 Maria Wiese.  Geboren am 7 Sep 1581 in 38855 Wernigerode. gestorben am 4 Nov 1659 in 38820 Halberstadt, sie war 78.

Angaben aus MyHeritage
* 7.Sept. 1581 in Wernigerode
oo I um 1601

Angaben aus der Leichenpredigt des Sohns Statius Kauffmann:

oo II 19.Feb. 1609 in Wernigerode?? Martin Platener, Apotheker und Rats- und Kammerherr in Wernigerode (Er * 1573 in Wernigerode; + 01.10.1626 in Halberstadt)

oo III Juni 1632 in Halberstadt Caspar Heyne (Er * um 1580 in Halberstadt; + Mai 1657 in Halberstadt)
(aus Familysearch)

+ nach 1644, nach der Hochzeit des Sohnes Statius und nach der Geburt ihrer Enkeltochter Dorothea Hedwig (*1643), denn Sie hat nach dem Tode der Mutter Hedwig die beiden Enkel betreut

+ 4.Nov. 1659 in Halberstadt
(aus Familysearch und MyHeritage)


18230 Johann Schultze. Geboren am 8 Apr 1570 in 38100 Braunschweig. gestorben am 18 Mär 1647 in 38820 Halberstadt, er war 76. Beruf: Vikar.

Inschrift des Epitaph für den Domvikar Johannes Schultze, Dom in Halberstadt:
Nichts außer dem Gekreuzigten. 1. Korinther 2. B: Hier ist begraben Herr Johannes Schultze, im Jahre 1570 am Tag vor dem Sonntag Misericordia Domini in Braunschweig geboren, im Jahr 1590 zu Halberstadt vom Herrn Dekan von Kannenberg frommen Angedenkens in das Amt eines Sekretärs aufgenommen, im Jahr 1604 zum Vicar befördert, nichtsdestoweniger im Dienst bei demselben bis zu (dessen) Tod, und so ganze 15 ununterbrochene Jahre hindurch. Hernach, im Jahre 1624, als Sekretarius des hochwürdigen Kapitels eingesetzt, endlich, nach verschiedenen Veränderungen dieser Kirche, starb er gottesfürchtig im Jahre 1647, seines Alters 77 Jahre weniger 3 (Wochen?). C: Den Lauf dieses Lebens empfängt endlich der Tod und durch die Wunden Christi (empfängt) das selige (ewige) Leben meinen (Lebenslauf).

Quelle:
http://www.inschriften.net/halberstadt-dom/inschrift/nr/di075-0273.html#content

um 1600 als Johann war 29, er heiratete Catharina Sülze.

Sie hatten folgende Kinder:
9115 i. Hedwig (~1607-1643)
ii. Christoph (1610-1651)


18231 Catharina Sülze. Geboren um 1580 in 38100 Braunschweig. gestorben vor 1651 in 38820 Halberstadt, sie war 71.

Nachname aus der Leichenpredigt des Sohnes Christoph

Angaben zu Geburt und Tod aus Familysearch



18232 Sethus Calvisius (Kallwitz).  Geboren am 21 Feb 1556 in 06577 Gorsleben. gestorben am 24 Nov 1615 in 04103 Leipzig, er war 59. Beruf: Komponist, Musiktheoretiker und Kantor sowie Arstonom und Mathematiker, Thomaskantor.

Quelle:
Beck, Hermann, "Calvisius, Sethus" in: Neue Deutsche Biographie 3 (1957), S. 100 f. [Onlinefassung];
URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd11643290X.html

Genealogie
V Jak. Kallwitz, Tagelöhner; M Elis. Kruse; ? 10.2.1595 Magd. († 13.2.1618), T des Bäckers Hans Junge in Leipzig; 2 S, 1 T.

Leben
1569 drei Jahre in Frankenhausen als Schüler (aus Leichenpredigt)
Seit 1572 war C. als „Kurrende“-Schüler in Magdeburg auf sich selbst gestellt. An welcher Schule er dort seine wohl vorwiegend humanistische und musikalische Ausbildung genoß, ist ungewiß. Von Bedeutung könnte für ihn der Unterricht oder zum mindesten die Bekanntschaft Gallus Dreßlers gewesen sein, der bis 1576 als Kantor in Magdeburg weilte. Obgleich schon 1576 an der Universität Leipzig immatrikuliert, nahm er dort erst 1580 nach einem vorausgehenden Universitätsjahr in Helmstedt seine Studien auf. Als Musiker bereits namhaft, wurde ihm 1581 das Kantorat an der Paulinerkirche zu Leipzig übertragen. 1582 folgte ein Ruf als Kantor und Lehrer für Hebräisch an die Fürstenschule Pforta. Im Mai 1594 wurde er Thomaskantor in Leipzig als Nachfolger Valentin Ottos. Nicht nur als Musiker und Musiktheoretiker, auch als Astronom und Sprachwissenschaftler erwarb er sich in jenen Jahren einen bedeutenden Ruf. Sein astronomisches Hauptwerk „Opus chronologicum“ (Leipzig 1605, Frankfurt 51685) brachte ihm den Briefwechsel mit ?Johannes Kepler. Berufungen an die Universitäten Frankfurt/Oder und Wittenberg, denen er jedoch nicht gefolgt ist, zeugen von dem anerkannten Rang seiner Arbeiten. Mit dem Wolfenbüttler Hofkapellmeister Michael Praetorius stand C. in persönlichem und brieflichem Verkehr; die Musiktheoretiker ?Johannes Lippius und Heinrich Baryphonus waren seine Schüler.

C. Musiklehre, gegliedert in Elementarlehre (Compendium musicae, 1594, 21612 unter dem Titel: Musicae artis praecepta; Exercitatio musica tertia, Leipzig 1609) und Kompositionslehre (????p???a sive melodiae condenda ratio …, Erfurt 1592, 21630), fußen auf Zarlino (Institutioni harmoniche, 1558). Zusammenfassende Überschau und sinnvolle Pädagogik in der Darstellung sind sein Hauptverdienst. Obgleich noch in der Musikanschauung der Renaissance verwurzelt, weisen einige seiner Gedanken auf die barocke Musiklehre voraus, so die besondere Bedeutung, die er der Instrumentalmusik beimißt, die Aufgabe der mensuralen Ligaturenlehre und der Proportionen, die durch den einfachen Zweier- und Dreiertakt ersetzt werden, die Erweiterung des alten Hexachords zur siebentönigen Skala, wozu er die Solmisation (ut re mi fa sol la) durch die Silbe „si“ ergänzte und sich an anderer Stelle für ein neues Bezeichnungssystem, die „Bocedisation“ (bo ce di ga lo ma ni) einsetzte. Der 2. Teil der „Exercitationes musicae duae“ (Leipzig 1600) ist eine der ältesten Geschichtsdarstellungen der Musiktheorie. - C. Kompositionen stehen der deutschen Renaissancemusik etwa Leonhard Schröters oder Dreßlers nahe. Mehr konservativ in seiner Satztechnik, schuf er eine herbe Kontrapunktik, die sich von der leuchtenden Farbigkeit eines Jacobus Gallus oder Hans Leo Haßler unterscheidet. Nur in seinen „Harmoniae cantionum ecclesiasticarum“ von 1597 geht er zu einer mehr affektbetonten homophonen Satzweise über, die den Beginn des Barockstils ahnen läßt.

Werke
Weitere Werke Abhandlung(en): Exercitationes musicae tres …, Leipzig 1611 (= Zweitaufl.); Formula Calendarii novi …, Heidelberg 1613; Elenchus Calendarii Gregoriani …, Leipzig 1613; Thesaurus latini sermones …, ebenda 1614; Enchiridion lexici Latino-Germanici …, ebenda 1614; Kompositionen: Hymni sacri Latini et Germanici …, Erfurt 1594; Harmonia cantionum ecclesiasticarum …, Leipzig 1597, 51622; Bicinia septuaginta …, ebenda 1599, 21612: Biciniorum libri duo …, ebenda 1612; Tricinia …, ebenda 1603; Der Psalter Davids, ebenda 1605 (nach Gedichten von, vor Cornelius Becker); Der 150. Psalm Davids, ebenda 1615; Unser Leben währet siebnzig Jahr, ebenda 1616; 7 Motetten im „Florilegium“, ebenda 1603; einzelne hs. Werke in versch. Bibl.; s. a. Eitner I, S. 288.

Literatur
ADB III; Lpr., Von d. Musica …, in: Mhh. f. Musikgesch. 3, 1871, S. 14; C. v. Winterfeld, Der ev. Kirchengesang I, 1843; K. Benndorf, S. C. als Musiktheoretiker, in: Vjschr. f. Musikwiss. 10.1894, S. 411 ff.; ders., Calvisiana, in: Mhh. f. Musikgesch. 33, 1901, S. 85 ff.; R. Wustmann, Musikgesch. Leipzigs I, 1909; H. J. Moser, Gesch. d. dt. Musik I, 1920, S. 510 ff.; A. Adrio in: MGG (Werke, Literatur, Kupferstich(e) von, vor Wolfgang Kilian).

Portraits
Zahlr. Stiche (Bibl. Nat. Nat. Paris, Kupf. Kab. Dresden, P -Slg. d. Dt. Mus. München).

Autor
Hermann Beck

aus Leichenpredigt:
3 Söhne und eine Tochter, ein Sohn vor ihm gestorben

Am 10 Feb 1595 als Sethus war 38, er heiratete Magdalena Junge, in 04103 Leipzig.

Sie hatten ein Kind:
9116 i. Sethus (1606-1663)


18233 Magdalena Junge.  Geboren in 1573. gestorben am 13 Feb 1618 in 04103 Leipzig, sie war 45.

Quelle:
Beck, Hermann, "Calvisius, Sethus" in: Neue Deutsche Biographie 3 (1957), S. 100 f. [Onlinefassung];
URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd11643290X.html

Genealogie
V Jak. Kallwitz, Tagelöhner; M Elis. Kruse; oo 10.2.1595 Magd. († 13.2.1618), T des Bäckers Hans Junge in Leipzig; 2 S, 1 T.

18234 Jakob Hermsdorff.  Geboren am 4 Apr 1581 in 09306 Rochlitz. gestorben am 5 Nov 1643 in 06484 Quedlinburg, er war 62. Beruf: Pastor, Theologe.

* 4.April 1581 in Rochlitz
Angabe aus Leichenpredigt

oo 22.Nov 1606 in Rochlitz
aus Leichenpredigt seiner Frau: 1606 acht Tage vor Advent (30.Nov 1606 war 1. Advent, juljanisch), damit Hochzeit am 22. Nov.1606 (25. Nov. 1606 gregorjanisch)
Jakob Hermsdorf war damals Archidiakon von St. Kunigund in Rochlitz.

+ 5.Nov. 1643 in Quedlinburg
beerd. 24.So. p. Trin. 1643
aus seiner Leichenpredigt

1612 bis 1632 Oberpfarrer und Superintendent an der Stiftskirche St. Servatii in Quedlinburg
1595 Kurfürstliche Schule in Meißen
1604 Magister in Leipzig
1606 Pastor in Rochlitz zu St. Kunigund (7 Jahre)
1613 Superintendur in Quedlinburg
1634 wegen Schlaganfall auf der linken Seite suspentiert worden und mit gnädiger Provision versehen
6 Kinder aus der Ehe, 3 Söhne und 3 Töchter davon 1Sohn und eine Tochter jung verstorben
10 Enkel erlebt, von denen noch fünf leben


weitere Quelle:
http://hermsdoerfer.familyds.com/hermsdoerfer/individual.php?pid=I1068&ged=hermsdoerfer

weitere Quelle:
Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 39, Machholz, Ernst, 1923, Seite 590

Am 22 Nov 1606 als Jakob war 25, er heiratete Rosina Stockmann, in 09306 Rochlitz.

Sie hatten folgende Kinder:
i. Bartholomäus (-1639)
ii. Dorothea
iii. Michael (1616-)
9117 iv. Sophia (~1615-1669)


18235 Rosina Stockmann.  Geboren am 22 Apr 1587 in 09306 Rochlitz. gestorben am 19 Apr 1639 in 06484 Quedlinburg, sie war 51.

* 22.April 1587 in Rochlitz
stammt aus ihrer Leichenpredigt (julianisch)

oo 22.Nov 1606 in Rochlitz
aus ihrer Leichenpredigt 1606 acht Tage vor Advent (30.Nov 1606 war 1. Advent, juljanisch), damit Hochzeit am 22. Nov.1606 (25. Nov. 1606 gregorjanisch)
Jakob Hermsdorf war damals Archidiakon von St. Kunigund in Rochlitz.

+ 19.April 1639 in Quedlinburg zwischen 3 und 4 Uhr nachmittags (Freitag, daher Angaben julianisch)
aus ihrer Leichenpredigt: Beerdigung an ihrem 52. Geburtstag also dem 22. April 1639; ihr Sohn Bartholomäus ist 8 Wochen vorher gestorben (Feb. 1639)

6 Kinder, davon 3 Söhne und 3 Töchter

Die Angaben in der Leichenpredigt müssen julianisch sein, da sie an einem Freitag (damit 19.April) gestorben ist und ihre Beerdigung am 22.April war (1639).

Quelle:
ihre Leichenpredigt
http://diglib.hab.de/drucke/lpr-stolb-12968/start.htm

weitere Quelle:
http://hermsdoerfer.familyds.com/hermsdoerfer/individual.php?pid=I1070&ged=hermsdoerfer

18236 George Burchard. Geboren vor 1595. gestorben n 1643, er war 48. Beruf: Verwalter und Freisaß.

Verwalter auf dem Sankt Johannes Hof in Quedlinburg
Freysaß zu Westerhausen und Reider

Angaben aus der Leichenpredigt des Sohnes Heinrich

vor 1615 als George war 20, er heiratete Catharina Otte.

Sie hatten ein Kind:
9118 i. Heinrich (1616-1673)

18237 Catharina Otte. Geboren vor 1597. gestorben n 1643, sie war 46.

Angaben aus der Leichenpredigt des Sohnes Heinrich

18238 Andreas Bornholtz. Geboren am 27 Dez 1583 in 06484 Quedlinburg. gestorben am 3 Mai 1646 in 06484 Quedlinburg, er war 62. Beruf: fürstlicher Stiftsverwalter.

Andreas BORNHOLTZ (BORNHOLZ)
* 27. Dezember 1583 in Quedlinburg
+ 3. Mai 1646 in Quedlinburg
oo .... Elisabeth SCHMIED

Kind:
vor 1625 Sophia BORNHOLTZ (BORNHOLZ)


ebenfalls in der Leichenpredigt des Schwiegersohnes Heinrich Burchard genannt

vor 1624 als Andreas war 40, er heiratete Elisabeth Schmied.

Sie hatten ein Kind:
9119 i. Sophia (<1625-1674)

18239 Elisabeth Schmied. Geboren in 1588. gestorben in 1661 in 06484 Quedlinburg, sie war 73.

Elisabeth SCHMIED
* 1588
+ 1661in Quedlinburg?
oo ... Andreas Bornholtz

Kind:
vor 1625 Sophia



18340 Hans Ittung.  Geboren am 11 Jan 1582 in Unterwirbach (07318 Saalfeld). gestorben am 29 Nov 1653 in Unterwirbach (07318 Saalfeld), er war 71.

* KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1582 S. 529 Nr. 2 11.Jan.
I oo KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1623 S. 39 Nr. 4 4.Nov.
Margaretha Stieler?? aus Birkenheide (Sie + 22.08.1625 im Wochenbett)
dazu Sterbeeintrag:
+ KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1625 S. 208li Nr. 2 und 3 22.Aug.
Hans Idungs Weib, bald nach dem Sie das Kind geboren, gestorben und das Kind nach dem es notgetaufft, auch verschieden, Mutter und Kind begraben den 22.August

II oo KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1631 S. 39 Nr. 1 22.Nov.
+ KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1653 S. 212re Nr. 3 29.Nov.

Am 22 Nov 1631 als Hans war 49, er heiratete Anna Hüfner, in Unterwirbach (07318 Saalfeld).

Sie hatten ein Kind:
9170 i. Michael (1632-1670)

18341 Anna Hüfner.  Geboren am 26 Apr 1613 in Unterwirbach (07318 Saalfeld).

* KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1613 S. 543 Nr. 1 26.April
oo KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1631 S. 39 Nr. 1 22.Nov. (Vater nicht Michel sondern Philipp)

18342 Andreas Keilhau.  Geboren am 5 Nov 1613 in Unterwirbach (07318 Saalfeld). gestorben am 8 Okt 1677 in Unterwirbach (07422 Saalfelder Höhe), er war 63.

Nachname auch Keilhauer

* KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1613 S. 543 Nr. 3 5.Nov.
oo KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1643 S. 141 Nr. 2 12.Nov.
+ KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1677 S. 215li Nr. 1 8.Okt.


Am 12 Nov 1643 als Andreas war 30, er heiratete Elisabeth Behring, in Unterwirbach (07318 Saalfeld).

Sie hatten ein Kind:
9171 i. Anna (1644-1685)

18343 Elisabeth Behring. Geboren um 1620.

aus Oberwirbach
* 28.01.1618 Elsa, Vater: Auster ? B. ??; KB Braunsdorf
oo KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1643 S. 141 Nr. 2 12.Nov.

18344 Hans Bäring. gestorben vor 1645 in Oberwirbach (07422 Bad Blankenburg). Beruf: Schultheiß.

Kind:
9172 i. Georg

18346 Matthäus Keilhau. gestorben am 8 Aug 1651 in Unterwirbach (07422 Saalfelder Höhe). Beruf: Hirte, Shultheiß.

Nachname auch Keilhauer
oo KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1612 S. 136re Nr. 1 27.Jan.
+ KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1651 S. 212re Nr. 3 8.Aug.
Witwer

Am 27 Okt 1612 Matthäus heiratete Margaretha Kümmerling, in Unterwirbach (07422 Saalfelder Höhe).

Sie hatten folgende Kinder:
18342 i. Andreas (1613-1677)
9173 ii. Margaretha (1623-)

18347 Margaretha Kümmerling.  gestorben am 15 Mai 1637 in Unterwirbach (07422 Saalfelder Höhe).

oo KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1612 S. 136re Nr. 1 27.Jan.
+ KB Saalfeld-Graba für Unterwirbach 1637 S. 210re Nr. 3 15.Mai
oder Tochter???

18360 Georg Jahn.

aus Hütte??
+ 22.01.1645

Kind:
9180 i. Hans (1614-)


Zurück * Weiter

Inhalt * Index * Nachnamen * Kontakt