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| Ehegatten: | ||||||||||||||||
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| Notizen zu Johann Nicol Wächter | ||||||||||||||||
| * KB Schmalenbuche (Neuhaus) 1705 Nr. 5 oo KB Schmiedefeld für Wallendorf 1730 Nr. 2 + KB Wallendorf 1748 Nr. 2 26. Jan - 15.03.1736 HANS MICHAEL u. HANS NICOL WÄCHTER Besitzer der neuen Mühle, beschweren sich über den Holzförster Johann Fröbel, Mitbesitzer der lichtner Mühle, weil er die gezwungenen Mahlgäste durch Verkauf von Korn und auf andere listige Weise von ihrer Mühle weg- und an sich gezogen hat. - 18 11.1739 " Die WÄCHTERschen Erben in der Lichte, namentlich HANß MICHAEL WÄCHTER, HANß FRIEDRICH WÄCHTER, HANß NICOL WÄCHTER und HANß HEINRICH PFEIFER haben von ihrem Vater JOHANN MARTIN WÄCHTER die Schneidemühle an der kleinen Lichte geerbt. Sie haben die Schneidemühle nicht mit Nutzen betreiben können, sondern liegen lassen; der darauf haftende Zins von 10 Gulden mußte weiter erstattet werden. Sie haben daher bei fürstl. Cammer gebeten, die Schneidemühle zu einer Schlag- u. Ölmühle anrichten zu dürfen. Es wird ihnen auch gestattet dieselbe Schlag- u. Ölmühle zu betreiben. " - erbt einen Teil des Wächterschen Eisenhammers, unter den Erben herrscte längere Zeit bezüglich des Weiterbetriebs des Hammers Uneinigkeit - 1740 versucht er zusammen mit seinem Bruder JOHANN MICHAEL den 1734 wegen Schulden aufgegebenen väterlichen Eisenhammers in Lichte-Ascherbach wieder in Betrieb zu nehmen. Beide scheitern an der mangelnden Holzversorgung des Hammers. - 1743 ist der Eisenhammer verpachtet und es kommt zu Steitigkeiten mit seinjem Schwager HANS HEINRICH PFEIFER, der sich ins Hammergeschäft eindrängen will. Der Wächtershammer wird daraufhin endgültig stillgelegt. - 1750 wird an dieser Stelle eine Mahlmühle errichtet | ||||||||||||||||
| Zuletzt geändert 31 Mai 2019 | Erzeugt 20 Jul 2022 durch Familiendaten für Windows |