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| Ehegatten: | ||||||||||||||||
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| Notizen zu Simon Leib der Jüngere | ||||||||||||||||
| * KB Großneundorf für Wallendorf 1614 Nr. 1 11. Feb. Simon Leibs, Hammermeister für der Sorge fil. Simon bapt. Freitag den 11. Februar Comp. Hans Stauch Witwer, der Cuntz Stauchin Sohn fürn Lamprecht (später von anderer Hand: "Geiersthal") oo kein Eintrag im KB Wallendorf + Sterberegister KB Schmiedefeld für Wallendorf 1685 Nr. 1 8. März Simon Leib, Hammermeister vom Geiersthal, ein feiner alter Mann von 71 Jahren, der auf seine Kosten in der Kirche zu Schmiedefeld hat fertig ummalen lassen, welches sich auf 36 Thaler belaufen, obiit den 8. März, sep. den 10. März 1685 1645 erkauft Simon Leib den 3. Teil der obbeschriebenen Schmitte um 170 fl. von seinem Schwager Simon Liebmann Zu Simon Leib kann folgendes angegeben werden: Der um etwa 1585 geborene Simon Leib d. Ä1t. dürfte der Vater des Mitbegründers der Vitriolwerke in Schmiedefeld, Simon Leib d. Jüngere, gewesen sein. Er war Hammermeister auf dem Sorgenhammer in Wallendorf und vererbte zumindest einen Teil des Hammers an seinen Sohn Simon, während der andere Teil dem Bruder Jacob gehörte, der ihn auch an seine Nachkommen weitervererbte. Simon Leib der Ält. verheiratete sich um 1610 mit einer Margarethe NN., möglicherweise einer geb. Stauch. Die Zusammenhänge sind noch nicht völlig erforscht10 - " jener SIMON LEIB war ein rühriger Mann, er hatte auch Anteil an dem Geiersthaler Hammer, verkaufte den Sorgenhammer ( Wallendorf/Lichte ) um 1683 an Freiherr Fr. von Born und baute mit GEORG WILD zusammen im Schwefelloch bei Schmiedefeld auf Vitriol und Schwefel. Er ist der Schwiegervater des Bergmeisters GEORG LIEBMANN vom Unterem Bock" 17 - Berg- u. Hammermeister auf dem Sorgenhammer/ Wallendorf - Berg- u. Hammermeister auf dem Eisenhammer in Geiersthal/Lichte - 1640 - 43 kauft er Holz - 1643 " SIMON LEUB, Hammerschmied in Wallendorf hat von seinen Mitgeschwistern die Hammerschmiede für 350 Gulden erkauft " ( Sorgenhammer ) - 1645 Besitzer einer vordem dem Hammermeister Hermann Stauch gehörigen Baustelle zu Schmiedefeld - 1646/47 erkauft er von den Erben seines verstorbenen Schwiegervaters MATTHÄUS LIEBMANN 1 Viertel des Geiersthaler Hammers u. siedelt nach dort um. - 1646/47 ff Hammermeister auf der Sorge - 1662 " HANS GEORG LIEBMANN,CHRISTOH LIEBMANN,SIMON STAUCH u. SIMON LEIB Hammerschmiede zu Geiersthal zahlen wegen Zinsrückstände Strafe " - 1662 "STAUCH u. SIMON LEIB Hammerschmiede zu Wallendorfl zahlen Strafe, weil sie sich miteinander geschlagen " - 1663 besitzt er zusammen mit HANS GEORG LIEBMANN die Hälfte des Gräfengütchens in Wallendorf; - Haus und Hof, Wiesen in der Schmalenbuche - 1663 besitzt er zusammen mit den Schmalenbüchner Glasmeistern das sogenannte Bocksgut - Okt. 1672 kauft er für 50 Gulden in Lichte von der Witwe Margarethe Liebmann ein zu dem Gräfengut gehörendes Häuschen, in dem er auch starb. 06.09.1683 erhält er zusammen mit JOHANN GEORG WILD und CHRISTOH UNGER die Konzession am Schwefelloch bei Schmiedefeld ein Vitriolwerk zu betreiben 25.09.1683 wird von ihm und seinen Kindern der Sorgenhammer an F. von Born verkauft | ||||||||||||||||
| Zuletzt geändert 20 Mai 2021 | Erzeugt 20 Jul 2022 durch Familiendaten für Windows |