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| Ehegatten: | ||||||||||||||||||||||||||||
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| Notizen zu Jacob Leib | ||||||||||||||||||||||||||||
| * KB Suhl 1602 28. Feb. Simonis Laibs Laubetteranj fiiliolus compadte Iacobo Leopoldo Laubetterano oo Trauungen Großneundorf/Wallendorf 1624, Nr. 2 Jacob Leib zu Wallendorff auff der Sorg mit Jungf. Barbara Stauchin vorm Lamprig den 26. Aprilis. "auff der Sorg" bedeutet auf dem Sorgenhammer. Das ist das heutige Pfarrhaus in Wallendorf + entweder um 1644 da hier (1645) Jacob Leibs Witwe als Besitzerin des Sorgenhammers genannt wird, unwahrscheinlicher, da - oderr nach 1664: - am 19. Sep. 1664 bei der Hochzeit des jüngsten Sohnes Conrad in Ludwigsstadt mit Elisabeth Heinz, Witwe des weil. Hans Heinz seel. - wird "Jacob als Hammerschmied anitzo Zu Ludwigstädt" genannt. Ebenfalls bei der Heirat 1662 der Tochter Barbara nicht als verstorben bezeichnet und ebenfalls bei dem Tod seiner Frau Barbara noch als lebend genannt. Info: Der um etwa 1565 geborene Simon Leib d. Ä1t. dürfte der Vater des Mitbegründers der Vitriolwerke in Schmiedefeld, Simon Leib d. Jüngere, gewesen sein. Er war Hammermeister auf dem Sorgenhammer in Wallendorf und vererbte zumindest einen Teil des Hammers an seinen Sohn Simon, während der andere Teil dem Bruder Jacob gehörte, der ihn auch an seine Nachkommen weitervererbte. Simon Leib der Ält. verheiratete sich um 1610 mit einer Margarethe NN., möglicherweise einer geb. Stauch. Die Zusammenhänge sind noch nicht völlig erforscht - 1627,29,33,36 als Hammermeister auf dem Sorgenhammer genannt Nachlass Nr. 30314; 23 | ||||||||||||||||||||||||||||
| Zuletzt geändert 24 Mai 2021 | Erzeugt 20 Jul 2022 durch Familiendaten für Windows |